Schneeball
Die unter dem lateinischen Namen Viburnum bekannten Schneebälle zählen zur Familie der Moschuskrautgewächse und zählen insgesamt über einhundert Arten. Sie stammen ursprünglich aus Asien und Nordamerika und werden inzwischen in Parks und Gärten als Zierpflanzen verwendet. Sie haben eindrucksvolle Blütenstände und die Pflanze stellt insgesamt geringe Ansprüche.
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Der Schneeball für den Garten
Der Gemeine Schneeball (Viburnum opulus) gilt als heimisch und ist auch als Drosselbeere oder Herzbeere bekannt. Nach der Blüte bildet er kleine, rote Beeren aus, die für Vögel eine wichtige Nahrungsquelle darstellen. Der Echte gefüllte Schneeball wird ebenfalls häufig kultiviert. Diese Pflanze bildet kugelige Blütenstände aus, trägt allerdings keine Früchte. Auch der Duftschneeball und der Winterschneeball sind sehr beliebt. In Deutschland ist außerdem der Osterschneeball bekannt, der als immergrüner Strauch heranwächst und bis zu vier Meter hoch und breit werden kann.
Im Frühjahr zeigt der Schneeball ahornähnliche Blätter an verzweigten Ästen. Zwischen Mai und September bilden sich in einer Trugdolde die weißen Blüten.
Pflege und Standort des Schneeballs
Als Standort bevorzugt der Schneeball sonnige bis halbschattige Plätze. Ein feuchter bis nasser Boden ist optimal. Im Abstand von mindestens einem Meter sollte der Schneeball im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden. Andere Ansprüche an den Boden hat die Pflanze nicht. Sie wirkt im Zusammenspiel mit anderen Blütensträuchern sehr schön. Neben Rhododendren oder Flieder ergeben Schneebälle ein dekoratives Bild. Einige besondere Züchtungen des Schneeballs sollte jedoch als Solitärpflanze gepflanzt werden, sodass die Blütenfülle optimal zur Geltung kommen kann.
Einen Schnitt verträgt der Schneeball problemlos. Auch ein radikaler Verschnitt ist möglich, wenn der Strauch zu ausladend wird. Blüten trägt die Pflanze jedoch nur am zweijährigen Holz.