Hartriegel
Der Hartriegel, lateinisch Cornus sanguinea, unterteilt sich in mehrere Arten. So ist vor allem der Rote Hartriegel (Cornus florida rubra), der auch als Hundsbeerstrauch bekannt ist, verbreitet. Auch der Schwedische Hartriegel und der weiße Hartriegel erfreuen sich großer Beliebtheit.
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Die Familie der Hartriegel
Der Rote Hartriegel ist ein sommergrüner Strauch, der bis zu fünf Meter groß wird. Die Bezeichnung findet ihren Ursprung in der Rotfärbung des Herbstlaubes. Auch die dunkelroten Triebe des Strauches geben ihm seinen Namen.
Die Äste des Roten Hartriegels wachsen meist straff aufrecht und sind gut verzweigt. Insbesondere an lichtzugewandten Seiten nehmen junge Triebe eine tiefrote Farbe an. An anderen Seiten sind sie eher grün. Ältere Äste des Roten Hartriegels präsentieren sich braun oder grau.
Die bis zu zehn Zentimeter langen Blätter des Roten Hartriegels sind gegenständig angeordnet und oval geformt. Sie erstrahlen im Herbst in verschiedenen Orange- und Rottönen. Von Mai bis Juni zeigen sich die Blüten des Roten Hartriegels in dichter Zusammensetzung. Jede einzelne Blüte ist dabei klein und cremeweiß. In warmen Jahren kann es vorkommen, dass der Strauch ein zweites Mal blüht.
Früchte des Roten Hartriegels
Die Früchte des Roten Hartriegels reifen von August bis September. Sie verfärben sich anschließend in Blauschwarz. Aufgrund der Bitterstoffe ruft der Verzehr der Früchte beim Menschen Übelkeit hervor. Für viele Tiere hingegen stellen die Hartriegel-Früchte ein ideales Winterfutter dar.
Hartriegel gedeiht an nahezu allen Standorten optimal. An trockenen und sonnigen Orten sollte er nur ausreichend gegossen werden. Der Rote Hartriegel bevorzugt einen feuchten und humosen Boden. Eine Düngergabe ist nicht erforderlich. Die welken Dolden können nach der Blüte abgeschnitten werden. Dies fördert außerdem eine Zweitblüte im Spätsommer, die allerdings meistens ohne Früchte ausfällt.