Rhododendron
Der Rhododendron, der auch im lateinischen diesen Namen trägt, zählt zu den Laubgehölzen mit einer tollen Blütenpracht. Häufig wird er auch als Alpenrose bezeichnet. Zu den Rhododendren gehören auch die Azaleen. Anders als Azaleen jedoch behält der Rhododendron im Winter sein Laub.
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Der perfekte Boden für den Rhododendron
Bei guter Pflege belohnt der Rhododendron mit einem prachtvollen Blütenmeer. Dabei erstreckt sich die Blütezeit je nach Art von März bis in den Juni hinein. Der Rhododendron stellt dabei allerdings einige Ansprüche an den Standort und die Zusammensetzung des Bodens.
Rhododendron benötigt zum optimalen Wachstum einen sauren Boden. Wenn der heimische Boden diese Anforderungen nicht erfüllen sollte, kann hier mit etwas Arbeit Abhilfe geschafft werden. Bei einem zu hohen pH-Wert kann Torf absenkend wirken. Auch bei zu kalkhaltigem Boden sollte mit Torf und Gartenerde sowie Kompost gearbeitet werden, um optimale Bedingungen für den Rhododendron zu schaffen. Ein guter Standort ist die Nähe zu Eichen, hier wird der Boden über die Eichenblätter leicht säuerlich.
Rhododendron pflegen und düngen
Damit der Rhododendron gut wachsen kann ist das richtige Düngen von besonderer Wichtigkeit. Das Wurzelwerk der Pflanzen ist nicht sonderlich stark ausgebildet, sodass die Nährstoffe ausschließlich aus der unmittelbaren Umgebung gezogen werden. Zum Düngen ist organischer Dünger sowie spezieller Rhododendron-Dünger geeignet. Gedüngt wird im Gartenjahr erstmals im März oder April. Ende Juni oder Anfang April wird nochmals gedüngt, damit ein gesundes Wachstum sichergestellt werden kann.
Leicht schattige und windgeschützte Lagen sind für Rhododendren der ideale Standort. Auch unter oder in der Nähe von tief wurzelnden Bäumen kommen Rhododendren gut zur Geltung. Im späten Winter sollten die Pflanzen vor starker Sonneneinstrahlung geschützt werden, damit ein gänzliches oder teilweises Vertrocknen vermieden werden kann.