Apfelbaum und Apfelbäume für den Garten
Der Apfelbaum, lateinisch Malus, wächst in allen Regionen der Erde und kann bis zu einhundert Jahre alt werden. Insgesamt gibt es vierzig verschiedene Apfelbaum-Arten und die Apfelbäume werden zwischen zwei und zehn Metern hoch. Im Frühjahr sprießen erste Triebe, zwischen Mai und Juni blüht der Apfelbaum. In unseren Gefilden können die Äpfel im August und September geerntet werden. Weltweit findet die Ernte das ganze Jahr über statt.
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Der Apfelbaum ist sehr anpassungsfähig und kommt mit fast allen Begebenheiten zurecht. Sowohl in trockenen wie auch feuchteren Regionen kann er problemlos wachsen und seine Früchte tragen. Die ovale Blattform und die hellgrüne Farbe der Blätter zeichnen den Apfelbaum aus. Bis heute gibt es neben domestizierten Apfelsorten auch natürliche Wildapfelbäume. Dabei werden Apfelgewächse bereits seit mehreren Jahrhunderten gezielt von den Menschen gezüchtet. Erste Apfelplantagen gab es schon im alten Rom.
Apfelbäume für den eigenen Garten
Heutige Apfelbaumarten sind robust gegenüber äußeren Einflüssen und resistent gegen vielerlei Schädlinge. Im eigenen Garten machen sich Apfelbäume sehr gut. Sie bieten einerseits Schatten und locken zudem mit leckeren Früchten. Pflanzen sollte man einen Apfelbaum vorzugsweise im Herbst. Zurückschneiden sollte man den Apfelbaum nach einigen Jahren dann im Frühjahr. Bei einem Apfelbaum, der gut trägt sollte jedoch nur wenig zurückgeschnitten werden.
Der Apfel als Vitaminlieferant
Der hohe Anteil an Ascorbinsäure, die als Vitamin C bekannt ist, sorgt dafür, dass Äpfel sehr gesund sind. Da der menschliche Körper kein Vitamin C produzieren kann muss dieses über die Nahrung aufgenommen werden. Äpfel enthalten außerdem Vitamin A, Vitamin B1 und Vitamin E. Mit Niacin, Calcium und Magnesium versorgen Äpfel den menschlichen Körper ebenfalls.